Auf Einladung von Professor Nikolaus Forgó von der Universität Wien führte Professor Dr. Thomas Hoeren eine Vortragsveranstaltung über die deutsche Juristenausbildung durch. Das Seminar war Teil einer umfangreichen Seminar – und Vortragsreihe an der Universität Wien unter dem Motto „Ars boni“. Präsentiert wurde dabei die Grundstruktur der deutschen Juristenausbildung mit ersten Staatsexamen und zweiten praxisorientierten Staatsexamen. Diskutiert wurde vor allem die Menge des Studiums und der Zwang, alles in einem Prüfungstermin wissensmäßig parat zu haben. Sehr positiv bewertet wurde die Schwerpunktausbildung, etwa der Schwerpunkt ITM in Münster. Hoeren warnte vor den deutschen Habilitationen und vor zu großer Euphorie für den deutschen Karriereweg zum Professor. An dem Seminar nahmen mehr als 300 Zuhörer aus ganz Europa teil. Hier das Video