Der Austausch von Daten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gewinnt zunehmend mehr an Bedeutung. Daher wird über das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt FAIR-Data Spaces ein gemeinsamer cloudbasierter Datenraum geschaffen. Der Datenaustausch soll dabei den sog. FAIR-Grundsätzen entsprechen, wonach Daten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar sein müssen.
Die zuständigen Mitarbeiter des ITM Julian Große-Ophoff, Klaus Palenberg und Max Husmann begutachten dabei den immaterialgüterrechtlichen Schutz von Industrie- und Forschungsdaten. Zudem werden Codes of Conduct entworfen und bestehende Regelungen zur Compliance im Lichte des Urheber-, Geheimnisschutz- und Patentrechts überprüft.
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