Mit
Argusaugen beobachten Verleger und Buchautoren derzeit das
Google-Projekt “booksearch-service”, bei dem
sämtliche Bücher gescannt werden sollen,
um dann das Wissen der Welt in Digitalform für eine
Stichwortsuche verwenden zu können. Handelt es sich
dabei um ein Teufelswerk oder um wissenschaftlichen
Fortschritt? Und wie verhält sich das Urheberrecht
dazu? Erweist sich anhand dieses Falles
möglicherweise das amerikanische Urheberrecht
gegenüber dem deutschen als überlegen?
Gast der 12. Episode ist Dr. Christian Stallberg, ehemaliger
Mitarbeiter am ITM.