Neue Stelle WMA

Am Institut für Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Zivilrechtliche Abteilung, (Prof. Dr. Thomas Hoeren) im Fachbereich Rechtswissenschaften der WWU sind zum 01.02.2023 zwei Stellen als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in

(E 13 TV-L)

In Drittmittelprojekten zu besetzen. Es handelt sich um eine bis zum 31. Dezember 2023 befristete Teilzeitstelle (50%) im Drittmittelprojekt „Forschungsstelle Recht im Deutschen Forschungsnetz (DFN) sowie eine bis zum 16. Mai 2024 befristete Teilzeitstelle (50%) im Drittmittelprojekt FAIR Data Spaces.

 

Anforderungen für die Stelle im Drittmittelprojekt „Forschungsstelle Recht im deutschen Forschungsnetz“

Ihre Aufgaben:

Wissenschaftliche Forschung zu rechtlichen Fragen bei der Nutzung aktueller und künftiger Kommunikations- und Informationstechnologien – insbesondere urheber- und datenschutzrechtliche Forschung. Regelmäßige Veröffentlichungen im DFN-Infobrief-Recht. Veröffentlichung von Rechtspodcasts. Organisation und Mitwirkung bei Vortragsveranstaltungen.

Unsere Erwartungen:

  • Erstes juristisches Staatsexamen, möglichst mit Prädikat
  • Teamfähigkeit und Organisationstalent
  • Vertiefte Kenntnisse im Urheber- und Medienrecht (nachgewiesen durch Vorlage von Zeugnissen, Qualifikationsabschlüssen, Weiterbildungszertifikaten u.a.)
  • Vertiefte Kenntnisse im Datenschutzrecht, insbesondere im Umgang mit der DSGVO (nachgewiesen durch Vorlage von Zeugnissen, Qualifikationsabschlüssen, Weiterbildungszertifikaten u.a.)

 

Die WWU setzt sich für Chancengerechtigkeit und Vielfalt ein. Wir begrüßen alle Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer oder sozialer Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, Beeinträchtigung, Alter sowie sexueller Orientierung oder Identität. Eine familiengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen ist uns ein selbstverständliches Anliegen.

Die WWU tritt für die Geschlechtergerechtigkeit ein und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht; Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Bei Fragen vorab kontaktieren Sie gerne Herrn Justin Rennert (+ 49 251 83 38621 / justin.rennert@uni-muenster.de)

Anforderungen für die Stelle im Drittmittelprojekt FAIR Data Spaces:

Ihre Aufgaben:

  • Wissenschaftliche Forschung zu (immaterialgüter-)rechtlichen Fragen beim Aufbau und der Nutzung gemeinsamer Datenräume
  • Vorträge zu immaterialgüterrechtlichen Themen

 

Unsere Erwartungen:

  • Überdurchschnittliches juristisches Staatsexamen, möglichst mit Prädikat
  • Teamfähigkeit und Organisationstalent
  • Kenntnisse im gewerblichen Rechtsschutz (nachgewiesen insb. durch Vorlesungs-, Schwerpunkt-oder Seminarbelegung bzw. postgraduale Qualifikationen)

 

 

Die WWU setzt sich für Chancengerechtigkeit und Vielfalt ein. Wir begrüßen alle Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer oder sozialer Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, Beeinträchtigung, Alter sowie sexueller Orientierung oder Identität. Eine familiengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen ist uns ein selbstverständliches Anliegen.

Die WWU tritt für die Geschlechtergerechtigkeit ein und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht; Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung bis zum 21.10.2022 an:

Herrn Prof. Dr. Thomas Hoeren (hoeren@uni-muenster.de)

Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht,

Zivilrechtliche Abteilung, Leonardo-Campus 9, 48149 Münster

(Reisekosten können nicht erstattet werden)

 

Sie können Ihre Bewerbung gerne als PDF-Datei an hoeren@uni-muenster.de senden. Bitte beachten Sie, dass wir andere Dateiformate nicht berücksichtigen können.