Abida auf der CeBIT

Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt ABIDA (Assessing Big Data) präsentierte seine Arbeit vom 20.3. bis 24.3. auf der diesjährigen CeBIT in Hannover.

Dabei zog es das Interesse zahlreicher Besucher auf sich. Unter anderem besuchten die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Frau Heinen-Kljajić, der niedersächsische Landtagsabgeordnete, Herr Thümler und die österreichische Nationalratsabgeordnete, Frau Himmelbauer, den ABIDA-Stand.

Alle drei zeigten sich äußerst interessiert an der Arbeit von ABIDA, da diese ohne Voreingenommenheit die Verknüpfung und Auswertung großer Datenmengen zu unterschiedlichen Zwecken am Puls der Zeit untersuche und damit einen wertvollen Beitrag zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte leiste. Die Politiker*innen waren beeindruckt von der Vielfältigkeit der bisherigen Arbeit, ihnen gefiel dabei  besonders der interdisziplinäre Ansatz von ABIDA. Die Zusammenarbeit von Soziologen, Ethikern, Politologen, Ökonomen und Juristen verspreche besonders fundierte Handlungsoptionen auch für die Politik aufzuzeigen.

Die beiden ABIDA-Mitarbeiter Nicolai Culik und Christian Döpke nutzen die CeBIT außerdem als Gelegenheit, um einer internationalen Besuchergruppe aus Asien und Europa die bisherige ABIDA-Forschung sowie die weiteren Arbeitsschritte in einem 20-minütigen Vortrag zu erläutern.